Das aktuelle Projekt wurde in einen unternehmensweiten strategischen Umorientierungsprozess eingebunden. Ich habe dieses Projekt über mehr als fünf Monate betreut.

Die Führungskräfte waren den unterschiedlichen Workshop-Methoden gegenüber offen eingestellt, wodurch eine Ausweitung der Lösungsmöglichkeiten und die anschließende Konzentration auf gezielte Maßnahmen entstand.

Eine der Workshop-Methoden trägt die Bezeichnung „open world café“ – eine hervorragende Art und Weise zur Erzielung herausragender Ergebnisse für Lösungen jenseits der ausgetretenen Pfade. Dafür haben wir ein Ambiente mit Café-Tischen geschaffen. Auf jedem Tisch lag eine Karte, die einen Problembereich zum Thema hatte, z. B. bei Schnittstellen, Ressourcen, Management, Teams oder unternehmensspezifischen Themen.

Die Mitarbeiter wurden angehalten, sich zu diesen Herausforderungen zu äußern, sich von Tisch zu Tisch zu bewegen und dort weitere Anmerkungen zu hinterlassen. So können wir sicherstellen, dass jeder die Chance hat, konstruktive positive oder negative Kritik zu äußern und eine Stimme in diesem Prozess erhalten.