Leistungen

Workshops

Workshops für den Mittelstand

Workshops - Quelle unerschöpflichen Wissens

In Workshops geht es nur zu 10% um Inhalte und zu 90 % um Methodenkompetenz.

Müde Gesichter, Langeweile und eine Schulung mit mindestens 200 Folien. Nicht mit Serpil Uensal. Edutainment ist ihr Erfolgsfaktor: Tiefgang und Knowhow sind Pflicht, Spaß und gute Laune ebenso. Eine Bühne für die Menschen schaffen, sie mitnehmen, Humor zulassen, leidenschaftlich diskutieren. Alle Aktivitäten zahlen immer auf das erzielte Ergebnis ein. Genau an dieser Stelle liegt die Achillesferse einer Workshop-Moderation. Wenn sich aus Gesprächsrunden Small-Talks entwickeln, die ein Eigenleben annehmen und am Ende niemand weiß, wieso man eigentlich zusammengetroffen ist, ist das eine unbefriedigende Situation. Für die Teilnehmenden, die Moderatoren und natürlich die Chefs, die bezahlen müssen.

Methoden in Workshops

Serpil Uensal setzt in ihren Marketing, Produktmanagement und Business Development Workshops Impulse an den richtigen Stellen, nimmt sich zurück und gibt Raum für Diskussionen, übernimmt aber auch die Führung, wenn es die Situation verlangt. Ihren gut gefüllten Methodenkoffer hat sie stets dabei. Zum Einsatz kommen in ihren Workshops zum Beispiel folgende Formate:

Open World Café:

Das “Open World Café” bietet Platz für Bewegung. Auf mehreren Tischen liegen Karten mit Stichwörtern. Die Teilnehmenden wandern von einem Tisch zum nächsten und bringen schriftlich eigene Ideen ein, haben aber auch die Möglichkeit, die Ideen anderer zu ergänzen. Diese Methode wird angewendet, um introvertierten Teilnehmenden in großen Gruppen ein passendes Forum anzubieten. Immer steht bei diesem Format die Schwarmintelligenz im Vordergrund. Die von allen Teilnehmenden gelieferten Impulse werden im Nachgang der Gruppe vorgestellt und zur Diskussion geladen.

Plenumsdiskussionen:

Serpil Uensal moderiert auch in größeren Gruppen und achtet dabei auf Fairness zwischen den Teilnehmenden. Nur wenn die gemeinsam erstellten Diskussionsregeln und Zeitvorgaben eingehalten werden, kann die Veranstaltung insgesamt erfolgreich werden. Nur zufriedene Teilnehmende verinnerlichen das Wissen und die neuen Erkenntnisse und bringen diese anschließend zur Anwendung.

Fishbowl:

Diese Methode ist perfekt geeignet für Diskussionen in Gruppen ab 100 und bis zu 200 Teilnehmenden. Hierfür wird in der Mitte des Raumes ein kleiner Stuhlkreis aufgebaut, in dem entsprechend der Anzahl verfügbarer Stühle oder z.B. Sitzkissen Diskussionsteilnehmende platznehmen. Alle übrigen Teilnehmenden platzieren sich mit ihren jeweiligen Sitzgelegenheiten außerhalb dieses kleinen Stuhlkreises. Möchte nun ein Teilnehmender an der Diskussion teilnehmen, gibt dieser ein Handzeichen und begibt sich in den inneren Stuhlkreis (Fishbowl), indem er oder sie einen anderen Gesprächsteilnehmenden ablöst. Vorteil gegenüber der Podiumsdiskussion: Auch introvertierte Teilnehmende können „leichter“ in den inneren Kreis wechseln und auf diese Weise ihre Ideen einbringen.

Barcamp Methode:

Die Teilnehmenden bringen sich aktiv in die Veranstaltung ein: Agenda und Inhalte werden entwickelt und ergeben sich. Wer spricht, ist anfangs nicht vorgegeben. Diese Methode hat Massen-Charakter. Die Teilnehmenden bringen Themen ein, welche gesammelt werden. Jeder Teilnehmende hat die Möglichkeit, einen Beitrag in der gesamten Gruppe vorzustellen. Anschließend werden die Themen auf verschiedene Räume am Veranstaltungsort verteilt, so dass Themen-Räume entstehen. Die Besonderheit dieser Methode ist, dass sich die Gruppe dabei selbst organisiert.

Workshops mit Serpil Uensal

Marketing: Kundinnen und Kunden auf Knopfdruck gewinnen

Im Verlauf der vorgestellten Veranstaltungsformate kann und sollte sich die Umsetzung anschließen. Es geht ans Eingemachte. In Marketing Workshops wird beispielsweise ausgelotet, ob das Unternehmen einen Sales-Funnel benötigt, um automatisiert Wissen in die Zielgruppe zu transportieren und bestenfalls mit speziellem Wissen automatisiert Einnahmen zu generieren, sollten alle Workshop-Teilnehmenden hellwach sein. Gerade kleine Unternehmen sind auf Reichweite und Kontakte zu neuen Kundinnen und Kunden angewiesen. Durch das Internet bahnt sich auf diese Weise das Wissen den Weg zur potenziellen Zielgruppe.

Themenschwerpunkte

Als Expertin wird Serpil Uensal gebucht für

Stimmen von Teilnehmenden

Serpil Uensal Trainerin, Coach, Speakerin

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